Diskofieber

Malente heißt Malente, weil er in einer Stadt namens Malente geboren wurde. Malentes DJ-Sets könnten der Grund sein, warum sein zweites Album „No Risk No Funk“ so gut ankam, Unique Records 4 Singles von selbigem Album veröffentlichte und ein Video für die Single „We Came to Party“ produzierte, welches dann in den „Dancefloorcharts“ auf MTV und in den „Dancevotecharts“ bei VIVA Plus lief. Wie gut Malentes kompromissloser Rip it Up-Style ankommt sieht man an auch den zahlreichen Remixes für u.a. Der Plan, DJ Friction, The Strike Boys, Thomilla, Bob Sinclar, Frank Popp Ensemble, Rocko Schamoni, Le Hammond Inferno oder an den unzähligen DJ Gigs weltweit. So war Malente in Australien, USA, Kanada, Thailand, Russland, England, Spanien, Griechenland,
Frankreich, Belgien, Holland, Schweiz und Österreich auf Tour. Beim Diskofieber hat Malente auch schon etliche Auftritte   gehabt u. a. beim 11 Jährigen Jubiläum „Inbetween“  in den Herrenhäusr Gärten.

In sehr vielen deutschen Clubs und auf diversen Festivals ist Malente eh ein Garant für extrem tanzbare Sets. Der Style ist rockenderNuFunk-Electro-House-Punk mit einem riesengroßen Grinsen im Gesicht, mal grade, mal gebrochen
aber nie belanglos. Wenn er auflegt möchte Malente, dass nicht nur er selbst, sondern auch die Crowd Spaß hat. Da gibt es keinen puristischen Einheitsbrei. Nur eine Hand voll funkgefüllter und electrorockender Grooves, die sich weit aus dem Fenster lehnen. Malente’s erste 12″ 2004 war eine Kooperation mit einem Freund und DJ-Kollegen. Sie hieß Moston & Malente „In The Sky“ (Moonbootique) und war 2004 einer der heißesten Tunes in den deutschen Clubs (DCC #3), sorgte regelmäßig für den „wave your hands in the air – Effekt“ und euphorische Höhepunkte durchtanzter Club-Nächte (man muss nur einmal ein Moonbootica DJ Gig im Sommer 2004 erlebt haben, um dies zu bezeugen). Diese Position erreichte auch die im Oktober 2004
erschienende 12inch „Washington“ (Moonbootique), die Malente zusammen mit Freunden der Berliner Band Die Türen aufnahm. „Wer kommt mit nach Washington?“ war der perfekte Slogan zur Wahl in den USA und überzeugte mit einem Thomilla Remix nicht nur im Club, sondern bescherte
auch viele Radioeinsätze in den einschlägigen Club-Sendungen der angesagten Stationen. Bevor wir die DCC verlassen, muss erwähnt werden, dass auch die Malente-Remixe 2004 in den deutschen Club Charts punkteten. So waren der Malente-Remix von „Everybody“ der Strike Boys
und der Remix von Thomilla’s „Slap that Bitch“ unter den Top 3 bzw. 10 zu finden. Anfang 2005 werden dann sein Remix für DJ Friction „Soulsonic“ (Four Music), ende Februar die neue Moston & Malente „Crowdrock / Tight With You“ (Moonbootique) und mit der gleichzeitig auf Unique Records erscheinenden etwas funkyer daherkommenden „Dancefloor Whore“ (der ersten 12″ aus dem „Rip it Up“- Album) um die Wette Punkten, um die deutschen Club Charts zu stürmen. Und demnächst erscheinen Malente Remixe von den NDW-Pionieren Der Plan „Deutschland bleiche Mutter“ und von Rivera Rotation „Another Man“ – zwei mal pures Party-Inferno – wobei der
Remix für die US-Amerikaner All Good Funk Alliance „Watch out“ (Funk Weapons) extrem funky
und oldschoolig daherkommt. Malente’s Leben ist gut: Woche = Produzieren; Wochenende = Auflegen. So geht das immer… Mal sehen, was so ein Mensch zu sagen hat: Ich weiß ihr Schreiber, „Schon wieder eine Remix LP?“. Dem muss ich „Nein“ entgegnen, „Nein, nicht einmal in formaler Hinsicht“. Drei neue Malente Tracks schmiegen sich an 10 Remixe von denen 8 exklusiv für „Rip it Up“ angefertigt wurden und nicht einfach so lieblos von 12inches
zusammenkompiliert daherkommen. Heißt ja nicht „Rip Off“ das Album.
Das mit dem crazy gilt dann wahrscheinlich auch für mich: DJ, Produzent, Name – Malente. Auf dem Album gibt es drei neue Tracks von mir. „Dancefloor Whore“ samplet die Vocals von Travis Blaque aus dessen Track „The Scene“ (auch auf Unque). „Rokk der Haus“ ist ein Hausrocker und „What You Got?“ war eigentlich als Remix für All Good Funk Alliance gedacht, die mir auch die Erlaubnis gaben den Track als meinen hier zu releasen. Wer sich die Originale der Remixe Anhören will sollte die CDs „The Spirit of Malente“ und „No Risk No Funk“ (beide auf Unique) zu Rate ziehen. Wer noch mehr Remixe möchte, kann sich die Original 12“es der unten aufgeführten Auskopplungen beschaffen. Wie man auch an der Discographie erkennt, habe ich und werde weiter auf Moonbootique Records
veröffentlichen, hier mehr straighten und Electro-Stuff. <LINK http://www.malente.dj/>www.malente.dj</LINK> is my all-you-can-read Site.

<b>Discography:</b>
Malente – Rip It Up (2-LP/CD) (Unique)
Malente – Dancefloor Whore (12″) (Unique)
Moston & Malente – Crowdrock (12″) (Moonbootique)
Malente – Mashed Up Funk vol.1 (lim. Promo only)
Malente – Washington (12″) (Moonbootique)
Malente – Axel Fireflies (lim. Promo only)
Moston & Malente – In The Sky (12″) (Moobootique)
Malente – We Came To Party (12″) (Unique)
Malente – Till I Die (12″) (Unique)
Malente – Subway E.P. (12″) (lim. Promo only)
Malente – Funk the Rich (MCD/7″) (Unique)
Malente – No Risk No Funk (2-LP/CD) (Unique)
Malente – Don’t Stop (12″) (Unique)
Malente – I Sell Marihuana (12″) (Unique)
Malente – The Spirit of Malente (2-LP/CD) (Unique)
Malente – Fertig (12″) (Unique)
Remixes:
Der Plan – Deutschland bleiche Mutter (Malente Remix) (Surprise)
Rivera – Another Man (Malente Remix) (Lounge)
DJ Friction – Soulsonic (Malente’s No Funk Remix) (Four Music)
MPS Remixed: Volker Kriegel – Zoom (Malente Re-Interpretation) (Universal Jazz)
Strike Boys – Everybody (Stereo Deluxe)
Thomilla – Slap That Bitch (Polydor)
Bob Sinclair – Ich Rocke (Edel)
Frank Popp Ensemble – Hip Teens (Unique)
Dumas – Les Filles Elastiques (Downsall Plastics, BE)
Cubismo Grafico – Blissful (Escalator, JPN)
Rocko Schamoni – CDU (Virgin)
Le Hammond Inferno – (Not on the) Guestlist (Bungalow)
Taverne du Lac – Turtle E’s (Lounge Records)
Kulturni Program – Easy Driving (Bungalow)
Sputnik 32 – Barcelona/Frankfurt (Elbtaler Schallplatten)
Herr Spin – Ich will Dich nicht mehr (NRW Records)